Highschool-Liebesroman mit gezwungen wirkendem Bemühen um Tiefgründigkeit

A lebt schon sein/ihr ganzes Leben jeden Tag im Körper einer anderen Person. An diese Lebensweise hat A sich gewöhnt, doch alles ändert sich, als er/sie Rhiannon begegnet. Das Jugendbuch „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Levithan folgt der ungewöhnlichen Liebesbeziehung zwischen den beiden Teenagern. Es erforscht eine erfrischende neue Idee und schafft es, trotz der realitätsfernen Lebenssituation der Hauptperson Probleme zu behandeln, die die Zielgruppe aus ihren eigenen Erfahrungen kennt, beispielsweise die erste große Liebe, der ständige Stress mit den Eltern oder die pubertären Probleme im Allgemeinen.

Dadurch, dass A jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht. werden die verschiedensten Gesellschaftsschichten und Lebensweisen beleuchtet. Mal als Junge, mal als Mädchen, mal dicker, mal dünner, mal homosexuell, mal arm, mal reich. Trotz dieser oberflächlichen Diversität wirkt es jedoch so, dass diese Themen nur angeschnitten werden und mit den typischen Klischees beladen sind und weit hinter Rhiannons und As Beziehung rücken. Die Beziehung der beiden nimmt schnell die Form eines kitschigen Liebesromans an, mit langgezogenen, schnulzigen Dialogen, die sich inhaltlich wiederholen. Hinzu kommen die unsympathischen Charakterzüge der Hauptpersonen. A ist in seinen Überzeugungen unbeständig und handelt oft irrational und unverhältnismäßig. Rhiannon wirkt wie das stereotypische Highschoolmädchen, das keine wirklich Alleinstellungsmerkmale hat, was As Verhaltensweise gegenüber Rhiannon für manche Leser manchmal vielleicht etwas unpassend wirken lässt.

Insgesamt wäre das Buch besser gewesen, wenn der Autor Rhiannon etwas prägendere Charakterzüge gegeben hätte. Letztendlich ähnelt das Buch mit dem Verhalten von A und Rhiannon einem klassischen Highschool-Liebesroman, der in dieser Kategorie durchschnittlich wirkt. Doch der Versuch, das Buch tiefgründiger zu machen, indem der Autor philosophische Fragen an den Leser stellt, diese aber nicht ausreichend behandelt, lässt es gezwungen wirken und vermindert die Qualität deutlich. Dennoch kann das Buch durchaus ein spannendes Leseerlebnis bieten.

Gesamtbewertung: 1,5/5 Sternen

von Anna S., Anna K., Eva, Lena und Fabienne

Eher oberflächliche Auseinandersetzung mit wichtigen Themen

Der Jugendroman “Letzendlich sind wir dem Universum egal”, aus dem Englischen „Every day“ übersetzt, von David Levithan, welcher hauptsächlich  Coming out- und Coming-of-age-Bücher verfasst, bleibt mit diesem Buch seinem Schreibstil treu. Das Buch handelt von einer aussichtslosen Romanze zwischen A und Rhiannon. A ist jedoch kein normaler Jugendlicher – er besitzt keinen eigenen Körper, seine Seele wacht jeden Morgen in dem eines Gleichaltrigen auf. Dabei stellt jedes Kapitel einen neuen Tag in einem neuen Körper dar. Eines Tages treffen Rhiannon und A (im Körper von ihrem Freund Justin) zusammen und die Funken sprühen sofort. Dass diese Beziehung viele Probleme mit sich bringt, ist klar. Gemeinsam müssen sie sich den Herausforderungen stellen, wobei Levithan verschiedenste für Jugendliche relevante Themen, wie zum Beispiel Homosexualität, die Suche nach der eigenen Identität, Mobbing und familiäre Probleme sowie mentale Gesundheit aufgreift.

Dabei wirkt die Auseinandersetzung mit diesen Themen meist eher oberflächlich, da man die Nebencharaktere jeweils nur einen Tag lang kennenlernen kann. Dies führt dazu, dass der Leser die Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehen kann, da keine emotionale Verbindung zu diesen besteht. Fraglich ist auch, wie unerwartet sich A in Rhiannon nach nur einem Tag Hals über Kopf in sie verliebt. Das Buch fokussiert sich dabei zu sehr auf die Beziehung zu Rhiannon und vernachlässigt einige offene Fragen über A’s Vergangenheit. Der Autor versucht viel Diversity in sein Buch einzubringen, dies gelingt ihm aber nur bedingt, da er Themen wie zum Beispiel Armut oft nur grob anschneidet und nicht weiter darauf eingeht. Dabei prägt Levithans typisches offenes Ende auch diesen Roman.

Leser, die eine moderne, jugendliche, komplexe Romanze mit flüssigem Schreibstil suchen, werden hier auf jeden Fall fündig. Für jemanden, der auf der Suche nach etwas Tiefgründigerem ist, ist dieses Buch jedoch nicht zu empfehlen.

Gesamtbewertung: 2,5/5 Sternen

von Hannah, Robin, Elisa, Caroline

Gute und wichtige Message verknüpft mit unauthentischer Liebesgeschichte

In dem Roman „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Levithan, erwacht der Protagonist A jeden Morgen in einem anderen Körper. Dabei stehen ihm sämtliche Erinnerungen dieser Person zur Verfügung. Als er jedoch das Mädchen Rhiannon kennenlernt, wirft er alle Regeln, die er bis dahin so mühsam aufgestellt hatte, über den Haufen.

Die Erzählung beginnt mittendrin: Das Buch ist nicht regulär in Kapitel, beginnend bei Eins, aufgeteilt, sondern beginnt bei einem bestimmten Tag, welcher jeweils immer das Alter von A in Tagen darstellt. A ist also 16 Jahre alt. Es ist angenehm zu lesen und bietet Abwechslung. A erscheint anfangs als ein sehr empathischer Mensch, doch nach der ersten Begegnung mit Rhiannon wird er immer egoistischer. Er verliebt sich unsterblich in sie und scheint wie besessen. Dies geschieht in einem unrealistischen und nicht nachvollziehbaren kurzen Rahmen. Außerdem wird das vom Ich-Erzähler suggerierte Bild als selbstloses und verantwortungsvolles Wesen völlig auf den Kopf gestellt. Das Buch gibt uns also keine wirkliche Möglichkeit den Protagonisten einzuschätzen, geschweige denn, seine Handlungen zu rechtfertigen. Im Laufe der Geschichte stellt A des Öfteren tiefgründige und philosophische Fragen bzw. Aussagen, die zum Nachdenken anregen. Ein Beispiel hierfür findet man auf Seite 90, Zeilen 5-8: „Es ist, als ob derjenige, den du liebst, deinem Leben Sinn und Zweck gibt. Vielleicht liege ich ja auch genau verkehrt, vielleicht verliebe ich mich bloß in sie, weil ich einen Sinn und Zweck in meinem Leben brauche.“ Oder auch ein weiteres Zitat, welches den Titel des Buches mit aufgreift, zu finden auf Seite 392, Zeilen 1-4: „Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpunkt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein.“

Des Weiteren weist die Erzählung viele innere Monologe und Gedanken auf, wobei die Umgebung fast völlig ausgeblendet wird. Das Ende erscheint sehr widersprüchlich und ist nicht zufriedenstellend. Es ist sehr abrupt und lässt viele Fragen offen. Im Laufe der Handlung kämpft A um das Zusammensein mit Rhiannon, das wird aber im Schluss zu plötzlich aufgelöst. Außerdem werden im Allgemeinen Emotionen relativ schlecht überbracht, weshalb das Ende umso unpassender ist.

Die ganze Erzählung ist an ein aktuelles Thema rund um die Bedeutung von Äußerlichkeiten in der heutigen Jugend angelehnt. Dieses Thema wird gut angesprochen und wird dem Leser recht authentisch überbracht.

Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch eine gute und wichtige Message, in Bezug darauf, welche Prioritäten innere Werte, sowie Äußerlichkeiten im Vergleich zueinander heutzutage haben, überbringen will, es aber an der unauthentischen Liebesgeschichte scheitert.

Gesamtbewertung: 2,5/5 Sternen

von Charlotte und Mascha

Das große Potenzial des Themas nicht genutzt

Das Buch „Letzendlich sind wir dem Universum egal“ handelt von einer Liebesgeschichte , welche durch den Fakt, dass ein Partner jeden Tag in einem anderen Körper an einem anderen Ort aufwacht, erschwert wird. Es behandelt vor allem die Frage der eigenen Identität. Dies ist schon immer ein sehr umstrittenes Thema gewesen, das vor allem in der jungen Generation viel Aufmerksamkeit findet. Der Autor selbst, David Levithan, ist 1972 geboren, was zeigt , dass das Thema auch in anderen Altersgruppen aktuell ist. Das Buch wirft viele Fragen auf, welche zum Nachdenken anregen.

Auch stellt es das Leben in einer großen Vielfalt an Lebensweisen da, sei es  mit körperlichen Einschränkungen, Drogenabhängigkeit, Homosexualität und vielem mehr. All dies trägt dazu bei, dass sich die Sichtweise auf andere Personen ändert, d.h. man betrachtet das Innere und nicht die „Hülle“, wie es oft im Buch betitelt wird.

Leider wird das Buch jedoch unnötig in die Länge gezogen, sodass in einigen Kapiteln kaum Spannung entsteht. Letztendlich handelt es dann doch nur von der Frage, ob die Liebe zwischen A und Rhiannon standhaft genug ist, um die Schwierigkeiten zu bewältigen. Leider wird diese Frage nur undeutlich beantwortet und insgesamt ist der Schluss sehr hektisch geschrieben und hinterlässt unzufriedene Leser. Das wird auch noch dadurch verstärkt, dass im Laufe des Buches verschiedene Hintergründe und Sidestories angesprochen werden, die nie aufgeklärt werden,  und dass auch die Vorgeschichten der Hauptcharaktere nicht einmal wirklich angesprochen werden.

Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch sehr in die Länge gezogen ist, viele Lücken aufweist und somit das große Potenzial nicht genutzt hat, welches dem Thema gegeben ist. Wer sich gerne mit der eigenen Identität beschäftigt sollte dieses Buch nicht missen, als Schullektüre ist es jedoch aufgrund von fehlender Spannung nicht weiterzuempfehlen.

Gesamtbewertung: 2/5 Sternen

Gesellschaftlich relevante Themen in fesselndem Science-Fiction-Roman mit unnötigen Längen

In dem Liebesroman „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ des Autors David Levithan geht es um die Liebesgeschichte zwischen dem Protagonisten A, welcher jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht, und Rhiannon.

Aufgrund der Tatsache, dass A jedem Tag in einem Körper aufwacht, als Junge, Mädchen, dick, dünn, drogensüchtig, suizidgefährdet, homosexuell oder auch ganz „normal“, macht das Buch auf das aktuelle und relevante Thema der Individualität und Diversität aufmerksam und zeigt, wie wenig innere Werte vom äußeren Erscheinungsbild abhängen. In seinem Buch schafft es Levithan geschickt, diese relevanten Themen der Gesellschaft mit einem fesselnden Science-Fiction- Roman zu kombinieren. Allerdings wird das Ende der stets durchdachten Geschichte und der Handlungen von A, durch dessen Abruptheit und enttäuschende Wandlung, dem Rest unserer Meinung nach nicht gerecht. Auch führen unrelevante Tage, die nicht zur Fortführung der Geschehnisse beitragen, zu unnötigen Streckungen, die das Lesen teilweise uninteressant und langweilig machen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Lektüre angenehm zu lesen ist und zum Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens, wie zum Beispiel den Lebenssinn oder die Vertrauens- bzw. Bezugspersonen, anregt.

Gesamtbewertung: 3,5/5 Sternen

von Jona S., Tim, Jonathan

Intellektuell und philosophisch fordernd mit unbefriedigendem Ende

Der Autor des Buches „Letztendlich sind wir dem Universum egal“, David Levithan, erzählt in seinem Buch die Geschichte von A, einer Person ohne Geschlecht, die jeden Tag in dem Körper einer anderen Person aufwacht und einen Tag in diesem Körper verbringt, ohne möglichst viel in dem Leben der anderen Person zu verändern. Eines Tages, als A in Justins Körper steckt, verliebt er sich in dessen Freundin, Rhiannon, was sein ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Der Autor stellt die erste große Liebe authentisch dar und man kann A’s Gefühle aufgrund der ausführlichen inneren Monologe gut nachvollziehen. Dadurch, dass er jeden Tag ein anderes Leben führt, lernt man verschiedene Lebensweisen besser kennen und sie zu schätzen. Dabei werden auch viele aktuelle Probleme von Jugendlichen wie zum Beispiel Depressionen, Sexualität und Übergewicht angesprochen.

Allerdings wirkt der Roman heruntergeschrieben, ohne wirklich eine Spannungskurve zu entwickeln. Infolgedessen fesselt das Buch einen an manchen Stellen kaum und man muss sich überwinden weiterzulesen. Des Weiteren werden viele wichtige Themen und Fragestellungen nicht zu Ende geführt und offen im Raum gelassen, wohingegen teils unnötige Themen, die für die Haupthandlung irrelevant sind, zu ausführlich behandelt werden. Auch das Ende lässt ein wenig zu wünschen übrig, da es unbefriedigend und irrational scheint.

Nichtsdestotrotz fordert der Roman intellektuell und philosophisch und regt den Leser mithilfe von Dilemmas und ethischen Fragestellungen zum Nachdenken rund um das Thema Identität an. Insgesamt schafft es David Levithan, über eine interessante und spannende Grundidee mit wichtigen Themen zu schreiben, jedoch mangelt es teils an der Ausführung und der Schwerpunktsetzung.

Gesamtbewertung: 3/5 Sternen

von Lukas, Carina, Annabell

Gelungener Roman, der zum Nachdenken anregt und durch eine ergreifende Geschichte überzeugt

Der Charakter A. aus dem Buch „letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Leviathan, welcher tagtäglich in einem neuen Körper aufwacht, verliebt sich zu Beginn des Romans in Rhiannon, ein Mädchen in einer toxischen Beziehung mit ihrem Freund Justin. Dabei geht der Autor auf interessante Weise auf viele sehr unterschiedliche Personen und Lebenssituationen ein, welche aufgrund des täglichen Körperwechselns zustande kommen. So stellt jedes Kapitel eine eigene Kurzgeschichte dar, welche zu einer Hauptgeschichte verknüpft werden. Der Jugendroman zieht somit eine klare Grenze zwischen der Liebe zu einem Körper und der zu einer Person.

Obwohl die Prämisse von Levithans Roman weit hergeholt erscheinen mag, ist das Konzept ein zutiefst provokanter Ausgangspunkt, um eine Vielzahl von Themen zu erkunden. Das Buch bringt auch auf den Punkt, was es bedeutet, ein Mensch zu sein und zu lieben.  Beides ist für A. bestenfalls schwer fassbar und im schlimmsten Fall unmöglich. „Ich bin kein Teil davon und werde niemals ein Teil von so etwas sein“, überlegt A., während er an der Beerdigung des Großvaters des Jungen teilnimmt, dessen  Körper A. besetzt.  „Ich werde nie eine Familie haben, die um mich trauert Ich werde die Spur der Erinnerungen, die er hinterlassen hat, nicht hinterlassen. Niemand wird mich jemals gekannt haben oder was ich getan habe.“  Die tiefe Einsamkeit in A’s Leben – das Fehlen einer echten Verbindung und das Fehlen der Gelegenheit, jemanden über einen längeren Zeitraum kennenzulernen und anderen die Möglichkeit zu geben, A. kennenzulernen– ist manchmal fast unerträglich.

Der Autor macht damit auf das sehr aktuelle Thema der Diversität von Sexualität bei Jugendlichen und die Schwierigkeiten, welche dieses mit sich bringt, aufmerksam. Nach unserer Meinung ist es deshalb ein gelungener Roman, da er zum Nachdenken anregt und durch eine ergreifende Geschichte überzeugt. Jedoch ist der Schluss nicht so gut gelungen, da das Ende zu abrupt und nicht nachvollziehbar scheint. Abschließend ist eine persönliche Empfehlung auszusprechen.

Gesamtbewertung: 4,5/5 Sternen

von Maximilian, Alexander, Kenan

Sehr gute Grundidee mit Identifikationspotential, aber abflachender Spannungskurve

A könnte ein ganz normaler Teenager sein, wäre da nicht die Tatsache, dass er jeden Tag im Körper eines anderen Gleichaltrigen in geografischer Nähe aufwacht. Einzig seine Persönlichkeit und seine Erinnerung behält er.

An einem Tag wacht er als ein depressives Mädchen auf, an einem anderen als drogenabhängiger Junkie. Einem bestimmten Geschlecht oder einer genauen Sexualität ist er nicht zugeordnet, was den Roman sehr modern macht. Die Geschichte beginnt am 5994. Tag, als er in dem Körper eines Jungens namens Justin erwacht. Sein Leben wird komplett auf den Kopf gestellt, als er sich in Rhiannon, Justins Freundin, verliebt. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Lebensweise stellt sich diese Beziehung als sehr kompliziert heraus, er setzt jedoch trotzdem alles daran, sie aufrechtzuerhalten.

In dem Roman „Letztendlich sind wir dem Universum egal“, von David Levithan geht es vor allem um den Konflikt zwischen äußerem Erscheinungsbild und inneren Werten. Auch wenn dies zunächst kompliziert klingt, regt der Roman stark zum Nachdenken und Philosophieren an, dabei werden immer wieder Identitätsfragen aufgeworfen, die man als Jugendlicher sehr gut nachvollziehen kann. An folgendem Zitat gegen Ende des Buches sieht man das recht gut: „Wenn man ins Universum starrt, ist sein Mittelpunkt nur Kälte. Und Leere. Letztendlich sind wir dem Universum egal. Dem Universum und der Zeit. Deswegen dürfen wir einander nicht egal sein“.

Der Roman ist aus der Perspektive von A geschrieben und ist relativ simpel gehalten. Abschließend lässt sich sagen, dass wir die Grundidee und das Identifikationspotential des Buches sehr gut fanden, jedoch unserer Meinung nach die Spannung im letzten Drittel stark abflacht und die Tage zum Ende hin relativ monoton wirken. Wir würden trotzdem jedem empfehlen das Buch zu lesen.

Gesamtbewertung: 4/5 Sternen

von Felix, Dustin, Jona B, Federico, und Nico