In den ersten beiden Jahren haben in Summe gleich viele Mädchen wie Jungs teilgenommen (denn im ersten Jahr waren es 2 Mädchen mehr, im zweiten Jahr dann 2 Jungs mehr, was sich insgesamt ausgleicht).
Entscheidend ist das 3. Jahr, da waren es sieben Mädchen mehr als Jungs.
Folglich gilt. Wenn wir von den 89 Teilnehmer sieben subtrahieren (die „Mehr-Mädchen“ aus dem letzten Jahr), kann der Rest (also 82) gleichmäßig auf die Jungs und Mädels aufgeteilt werden. Es waren als 82:2=41 Jungs dabei (und 41+7=48 Mädels, aber das war gar nicht gefragt)
Die Zahl 41 ist bei A, B und C nicht dabei, also ist D richtig.