Die Klasse 7a hat im Musikunterricht das Thema „Corona“ aufgegriffen und einen Corona-Rap verfasst.

Der Text wurde in Gemeinschaftsarbeit erstellt. Den Rap eingesprochen haben Ben und Jamie. Herzlichen Dank an unseren Profi-Techniker Lukas Schöpe, der die Aufnahme gemacht und bearbeitet hat.

Martina Baumann

 

Ich weiß nicht, was ich rappen soll, Corona find ich nicht so doll.

Zuerst das Hamstern, dann die Masken, das sieht man alles im Fernsehkasten.

So manche Leute denken quer – und machen uns das Leben schwer,

Impfstoff gibt es nicht genug, da brodelt mir das Hirn vor Wut!

 

Ej, wie schön wär jetzt das Leben, wenn Covid endlich geht

Viel zu lang hab’n wir gewartet, viel verpasst und nicht geseh’n

Ich will raus, mit Freunden treffen, Corona muss jetzt geh‘n!

Ein normales Leben führen: noch ist es nicht zu spät!

 

Die Straßen sind leer, die Geschäfte zu, ich sitze zu Hause und habe nichts zu tun! 

Nur Netflix und chillen, keine Freunde mehr sehn, ich sitze zu Hause, einfach nichts mehr geht! 

Doch die Hoffnung bleibt, wir geben nicht auf, wieder Freunde zu seh‘n und raus zu geh‘n! 

Du wirst schon seh’n, Corona wird geh’n! 

 

Du weißt sicher Bescheid, wir sind eingesperrt, daheim 

Trotzdem raubt uns keiner die Freiheit 

„Ich fühle mich so wie Sophie Scholl“, war das Zitat eines Demotrolls.

Das Troll sein war nicht beabsichtigt? Bei den Worten denk ich: Verarsch mich nicht!

 

Und jetzt denk mal dran, die Hoffnung wird wahr, bald werd‘ ich 2 Wochen in den Urlaub fahr’n!  

Hawaii, Paris, New York, na klar, dass ich dann endlich wieder nicht mehr spar!

Doch wenn ich morgens in die Schule lauf – setz ich als erstes die Maske auf.

Viren verteilen ist möglich, unhöflich – und tödlich!

 

Ej, wie schön wird jetzt das Leben, wenn Covid endlich geht

Viel zu lang hab’n wir gewartet, viel verpasst und nicht geseh’n

Ich will raus, mit Freunden treffen, Corona muss jetzt geh‘n!

Ein normales Leben führen: noch ist es nicht zu spät!