Über uns

Wer wir sind.

Das Leibniz-Gymnasium ist ein Gymnasium mit naturwissenschaftlich-technologischer oder sprachlicher Ausbildungsrichtung.
Wir bieten die Sprachen Englisch, Latein, Französisch und Spanisch an.
Zentral erreichbar und doch mitten im Grünen liegt die Schule am Rande der Stadt Altdorf im Nürnberger Land.
Bereits seit den 1960er Jahren gilt das Leibniz Gymnasium als Profilschule für Inklusion. Behinderte und nicht behinderte Kinder werden zusammen unterrichtet – die Schule arbeitet hier eng mit dem Wichernhaus Altdorf zusammen, das einen Internatsaufenthalt für körperbehinderte Schüler ermöglicht.

Ausbildungsrichtungen

Besonderheiten: höhere Stundenzahlen in Physik und Chemie (2 Profilstunden) sowie Informatik in Klasse 9 und 10 (2-stündig)

Fremdsprachenfolge: Englisch – Französisch oder Englisch – Latein; Es gibt keine Unterschiede im Fach Mathematik im Vergleich zum sprachlichen Zweig.

 

Besonderheiten: dritte Fremdsprache ab der 8. Jahrgangsstufe

Fremdsprachenfolge: Englisch – Latein – Spanisch oder Englisch – Französisch – Spanisch; Es gibt keine Unterschiede im Fach Mathematik im Vergleich zum naturwissenschaftlich-technologischen Zweig.

 

Unser Leitbild

Wir schaffen Wissen in einem ansprechenden Unterricht und fördern und vertiefen die Begabungen unserer Schüler.

Wir leben eine weltoffene, tolerante, aufgeschlossene und kritisch denkende Gemeinschaft.

Wir übernehmen Verantwortung für unser Handeln, indem wir Normen und Werte verstehen und respektieren.

Wir öffnen Horizonte, um auf die vielfältigen Anforderungen des Lebens vorzubereiten.

[PDF] Leitbild herunterladen

Auszeichnungen

Das Leibniz-Gymnasium beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Schools, die das Ziel verfolgt, mit Hilfe des Themas Fairer Handel Schulen dabei zu unterstützen, Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung im gesamten Schulleben umzusetzen. Sie vermittelt der Zielgruppe mit Schwerpunkt Schülerinnen und Schüler Wissen und Kompetenzen zu nachhaltigem Konsum und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Methodisch stehen dabei innerschulisch sowie außerschulisch Teamarbeit und das Bilden von Netzwerken im Vordergrund. Engagierte Schulen sollen miteinander vernetzt sowie motiviert werden, gemeinsam mit anderen Akteuren auf lokaler Ebene Aktionen zum Fairen Handel durchzuführen. So bieten wir beispielsweise einen Automaten („Fair-O-Mat“) an, an dem durchgehend fair gehandelte Produkte, wie Müsliriegel oder Orangensaft, gekauft werden können. Außerdem machen wir im Rahmen von Schulfesten und P-Semianren regelmäßig auf das Thema Fair Trade aufmerksam.

Das Leibniz-Gymnasium verpflichtet sich mit dem Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden. Jedes Schulfamilienmitglied verpflichtet sich, wenn an der Schule Gewalt geschieht, diskriminierende Äußerungen fallen oder diskriminierende Handlungen ausgeübt werden, sich dagegen zu wenden und sich dafür einzusetzen, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, zukünftig einander zu achten. Außerdem wird ein Mal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.

Partner

Wir sind glücklich, so starke Partner an unserer Seite zu haben, die uns nicht nur materiell, sondern auch mit ihrem Know-how oder bei der Verwirklichung ambitionierter Projekte immer wieder unterstützen und für uns da sind.

Nachdem das Leibniz-Gymnasium bereits seit 2001 intensive Kontakte und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Siemens AG Standort Moorenbrunn pflegt, wurde dies im November 2004 ausgeweitet zu einer offiziellen Schulpartnerschaft. Das LGA ist damit eine von zahlreichen Partnerschulen von Siemens in ganz Deutschland. Ziel einer solchen Partnerschaft ist insbesondere die Förderung naturwissenschaftlicher und technischer Kompetenzen, die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge sowie die Förderung von Schlüsselqualifikationen. Durch praxisnahe Projekte soll so eine Brücke zwischen dem Klassenzimmer und der modernen Arbeitswelt geschlagen werden.

Für beide Partner stellt die Kooperation so etwas wie das „Salz in der Suppe“ dar. Abseits vom Zeitplan und Tagesgeschäft begegnen sich hier zwei Welten, die sich sonst nur wenig berühren.

Weitere Informationen zur Siemens Partnerschaft