Geographie – das ist viel mehr, als nur Hauptstädte oder Flüsse zu kennen. Um beim DierckeWissen-Wettbewerb erfolgreich zu sein, mussten die Teilnehmer/-innen z.B. Bevölkerungspyramiden richtig zuordnen, über das Klima Bescheid wissen und Ursachen für die Luftverschmutzung kennen. All das sind Kompetenzen, die für das Verständnis von wichtigen globalen Themen wie Migration und Klimawandel von großer Bedeutung sind.
Gefragt wurde in dem Wettbewerb aber auch nach geographischen Fachbegriffen wie dem Begriff Tidenhub – und diese Frage forderte die Altdorfer Schülerinnen und Schüler ganz schön, schließlich hat man in Bayern nicht alle Tage mit Ebbe und Flut zu tun. Einige der Schülerinnen und Schüler, die in der 7. Und 10. Klasse an den Klassenwettbewerben teilnahmen, bewältigten solche Herausforderungen aber ohne Mühe und qualifizierten sich für den Schulwettbewerb.
Dort war Jonathan Jungfer (Klasse 10a) am erfolgreichsten und siegte vor Pascal Wagner (10b) und Lukas Beck (10a). In der 7. Jahrgangsstufe lag Emily Pobel (Klasse 7f) unangefochten vorn, den zweiten Platz belegten punktgleich Jonas Doleschal (7b) und Erik Zimmermann (7a).
Auch bei den Wissensjunioren in der 5. Klasse war ein breites Wissen über geographische Themen gefragt. Hier gab es nur eine Runde, den Klassenwettbewerb. In ihm siegte Moritz Jäger aus der 5f mit 20 Punkten; nur einen Punkt weniger erreichten acht weitere Kinder aus verschiedenen fünften Klassen.
Alle drei Jahrgangsstufensieger/-innen dürfen sich über einen Buchpreis freuen, Jonathan Jungfer vertritt die Schule zudem beim Landeswettbewerb.