Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierherkam. Er hat einzig durch eine Computerstimme namens Alice Zugriff auf das Internet. Mit dessen Hilfe findet er nach und nach heraus, wer er sein könnte: ein Junge, der bei einem Entführungsversuch lebensgefährlich verletzt wurde und nur virtuell weiterleben kann? Ein Erinnerungsfetzen offenbart sich ihm immer wieder und zeigt ihm langsam den Weg zur eigentlichen Wahrheit.
Ich persönlich bin nicht der größte Lesefan, doch dieses Buch war eines der wenigen, die ich nicht so schnell vergessen werde. Vor allem gefällt mir der Blick auf die Technik in eventuell nicht allzu entfernter Zukunft und auch, dass man als Leser immer wieder meint die Wahrheit zu wissen und dann doch überrascht wird.
Ähnlich gut hat mir das Buch „Girl in a strange land“ vom selben Autor gefallen Beide Bücher findet ihr in der Schulbücherei.
Klemens Kammerer 9 b